Lektion 9
Text
Vorstellung
Mein Name ist Chen Jianbin. Ich komme aus Shanghai。 Ich bin 36 Jahre alt. Ich bin Techniker。 Ich arbeite in der Chemiefabrik Shanghai.
Wang Liping ist meine Frau。 Sie ist aus Nanjing. Sie ist 34 Jahre alt. Sie ist Ärztin. Sie arbeitet im Krankenhaus.
Wir haben einen Sohn。 Er Heißt Chen Guang. Er ist noch klein.
Dialog
Guten Tag
- Guten Tag! Ich bin Yang Hong。
- Guten Tag! Ich bin Fang Lin。 Was sind Sie von Beruf?
- Ich bin Arbeiter。 Ich arbeite in der Uhrenfabrik. Sind Sie auch Arbeiter?
- Nein. Ich bin Arzt。 Woher kommen Sie?
- Ich komme aus Shanghai. Und Sie?
- Ich komme aus Nanjing.
Lektion 10
Text
In der Mensa
Wir haben täglich drei Mahlzeiten: das Frühstück, das Mittagessen und das Abendessen。Wir frühstücken morgens um sieben Uhr。 Um zwölf Uhr essen wir zu Mittag。 Erst um fünf Uhr gibt es Abendessen.
Es ist zwölf Uhr. Ich nehme meine Schüsseln und Essstäbchen und gehe in die Mensa. Im Speisesaal treffe ich Li Ming.
- Mahlzeit, Xiao Li!
- Mahlzeit!
- Was gibt´s denn heute?
- Fisch, Ei, und Fleisch mit Gemüse. Was möchtest du?
- Ich nehme Eier, gibt´s keine Suppe?
- Dock, eine Tomatensuppe.
- Prima, ich esse sehr gern Tomatensuppe。 Was möchtest du?
- Ich esse Reis und Fisch。
- Isst du nicht gern Fleisch?
- Doch. Sieh mal, was gibt´s dort? Dort sind ja viele Menschen。
- Da gibt es Fleisch。
- Ich gehe dorthin,
- Gut! Wir holen jetzt das Essen!
Dialog
Im Restaurant
Peter: Herr Ober, die Speisekarte bitte!
Ober: Hier, meine Herren! Möchten Sie das Menü zu acht Euro? Das ist heute sehr gut.
Peter: Was gibt´s denn? Hm, Gemüsesuppe, Rindfleisch mit Salat und einen
Nachtisch. Gut, bringen Sie mir das und noch ein Bier bitte!
Hans: Ich nehme auch das Menü.
Ober: Was trinken Sie?
Hans: Jetzt nichts, aber nach dem Essen möchte ich eine Tasse Kaffee.
Peter: Dauert es lange?
Ober: Aber nein, ich bringe sofort die Suppe.
Lektion 11
Text
Ein Besuch
Frau Müller ist Studentin. Sie kommt aus der Bundesrepublik Deutschland。 Sie studieren an der Fudan Universität Chinesisch。 Heute hat sie keinen Unterricht und fähret in die Stadt。 Sie besucht Herrn Li。 Herr Li ist ihr Lehrer。
Herr Li und seine Frau sind zu Hause。 Sie arbeiten heute nicht。 Frau Müller kommt。 Herr Li begrüßt sie und sagt: „Guten Tag! Kommen Sie bitte herein!“
Sie trinken Tee und sprechen über das Leben in China。 Um zwölf Uhr essen sie
zu Mittag。 Herr Li holt für den Gast einen Löffel, eine Gabel und ein Messer。 Es gibt Fleisch und Gemüse. Der Gast isst。 Das Essen schmeckt gut。
Um vier Uhr geht Frau Müller nach Hause. Sie dankt für die Einladung und sagt: „Auf Wiedersehen!“
„Auf Wiedersehen!“ sagen Herr Li und seine Frau, „kommen Sie gut nach Hause!“
Dialog
Frau Müller besucht Herrn Li
- Guten Tag, Herr Li!
- Guten Tag, Frau Müller! Bitte, kommen Sie herein!
- Danke.
- Bitte, nehmen Sie Platz! Trinken Sie Kaffee order Tee?
- Kaffee, bitte.
- Nehmen Sie bitte Milch und Zucker!
- Ja, danke。
- Möchten Sie noch ein Stück Kuchen?
- Ja, bitte. Oh, es schmeckt ausgezeichnet!
- Trinken Sie bitte noch eine Tasse Kaffee!
- Nein, danke。 Ich fahre jetzt nach Hause. Ich danke für Ihre Einladung.
- Wir danken auch für Ihren Besuch.
- Auf Wiedersehen!
- Auf Wiedersehen。 Kommen Sie gut nach Hause!
Lektion 12
Text
Frau Li macht Einkäufe
Frau Li ist Studentin an der Fremdsprachenhochschle Shanghai. Heute Vormittag hat sie nur zwei Stunden Unterricht. Jetzt ist es 9. 45 Uhr (neun Uhr fünfundvierzig). Der Unterricht ist zu Ende. Sie nimmt ihre Tasche und färht in die Stadt. Dort macht sie Einkäufe。
Zuerst geht sie in eine Buchhandlung。 Da kauft sie für ihren Freund ein
Deutsch—Wörterbuch. Das kostet achtzig Yuan achtzig。 Dann geht sie in ein Kaufhaus。 Hier gibt es viele Sachen: Jacken, Mäntel, Blusen, Hemden usw。 Sie kauft ein Paar Schuhe für 145 (hundertfünfundvierzig) Yuan. Sie sind billig und schön。 Um 11。 30 (elf Uhr dreißig) fährt sie mit dem Bus zur Hochschule zurück.
Dialog
Am Kiosk
Verkäufer: Guten Tag! Was möchten Sie bitte?
Herr König: Guten Tag! Ich möchte einmal „Spiegel“ und die „Süddeutsche Zeitung“。
Verkäufer: Ja。 Die „Süddeutsche Zeitung“ , ein Euro vierzig, der „Spiegel“, drei Euro。 Das macht vier Euro vierzig.
Herr König: Wie teuer sind die Ansichtskarten hier?
Verkäufer: Eine Karte kostet neununddreißig Cent.
Herr König: Ich Kaufe fünf Stück。
Verkäufer: Eins, zwei, drei, vier, fünf, Hier sind fünf Ansichtskarten。 Fünfmal neununddreißig Cent sind 1,95 (ein Euro fünfundneunzig)。 Möchten Sie noch etwas?
Herr König: Nein, danke. Das ist alles。
Verkäufer: 4,4 Euro (vier Euro vierzig) und 1,95 Euro sind 6,35 Euro (sechs Euro fünfunddreißig)。
Herr König: Hier sind 7 Euro。
Verkäufer: Dann bekommen Sie fünfundsechzig Cent zurück.
Herr König: Danke schön。 Auf Wiedersehen!
Verkäufer: Auf Wiedersehen!
Lektion 13
Text
Zwei Studenten in München
Robert studiert seit einem Monat in München。 Er wohnt mit seinem Freund Hans bei Familie Krügerm, Elisabethplatz 30. Herr Krüger ist Kaufmann, seine Frau ist Hausfrau. Die Wohnung ist nicht weit von der Universität.
Morgens um 8 Uhr geht Robert aus dem Haus und Fährt mit dem Fahrrad zur Universität.
Hans geht immer zu Fuß, denn er hat kein Fahrrad. Vom Elisabethplatz zur Universität braucht er nur zehn Minuten.
Zu Mittag essen Robert und Hans in der Mensa. Dort ist das Essen sehr Billig。 Nach dem Mittagessen lesen sie manchmal noch die Zeitungen und trinken ein Glas Bier oder eine Tasse Kaffee。
Abends essen Robert und Hans meistens zu Hause。 Nach dem Abendessen gehen sie zusammen spazieren. Manchmal besuchen sie Kino oder Theater。 Manchmal arbeiten sie zu Hause。 Meistens gehen sie sehr spät ins Bett。
Dialog
Der Geburtstag
Robert: Chenguan, wohin gehst du denn?
Chenguan: In die Stadt, ich möchte meinem Lehrer, Herrn Schmidt, ein Geschenk kaufen。 Er hat heute Geburtstag, und ich gehe heute Abend zu ihm.
Robert: So, was möchtest du ihm schenken?
Chenguan: Etwas zum Trinken, Wein oder Kaffee。
Robert: Das ist sicher nicht falsch。
Chenguan: Was bringe ich aber seiner Frau mit?
Robert: Vielleicht ein paar Blumen?
Chenguan: Ja gut, das mache ich。 Den Kindern möchte ich Schokolade und Bonbons kaufen.
Robert: Das macht ihnen bestimmt Freude.
Chenguan: Robert, ich habe noch eine Frage, was sagt mann zum Geburtstag?
Robert: Das ist ganz einfach。 Du gibst ihm dein Geschenk und sagst:: „Ich gratuliere Ihnen herzlich zum Geburtstag und wünsche Ihnen alles Gute! Und ich danke Ihnen für die Einladung!“
Chenguan: Gut, das sage ich。 Recht vielen Dank!
Robert: Und recht viel Vergnügen für heute Abend。
Chenguan: Danke schön, Robert。 Auf Wiedersehen!
Robert: Auf Wiedersehen!
Lektion 14
Text
Tag- Woche— Monat— Jahr
Ein Tag hat 24 Stunden, er beginnt um null Uhr. Der Morgen, der Vormittag, der Mittag, der Nachmittag, der Abend und die Nacht sind die Tageszeiten.
Eine Woche hat sieben Tage: Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag und Freitag sind Werktage; Sonnabend- in Süd— und Westdeutschland Samstag— und Sonntag sind das Wochenende。
Die Monate heißen auf Deutsch: Januar, Februar, März, April, Mai, Juni, Juli, August, September, Oktober, November und Dezember. Das sind die 12 Monate.
Der Frühling, der Sommer, der Herbst und der Winter sind die Jahreszeiten。
Im Sommer sind die Tage lang und die Nächte kurz。 Es wird früh hell und spät dunkel。
Im Winter sind die Tage kurz und die Nächte lang。 Es wird früh dunkel und spät hell.
Im Sommer ist es heiß。 Im Herbst ist es kühl. Es wird langsam kalt。
Im Winter ist es sehr kalt。 Dann kommt der Frühling, und es wird langsam
wieder warm。
Dialog
Umzug
Am Wochenende will Hans Umzug machen。 Heute ist Samstag. Sien Freund Robert kommt zu ihm und möchte ihm helfen。
Robert: Wie willst du denn deine Möbel stellen?
Hans: Ich möchte den Schrank nach rechts stellen。 Und den Sessel zwichen das Bücherregal und die Stehlampe。
Robert: Und wohin mit dem Bild?
Hans: Stell es auf den Schreibtisch! Nein, hier vor die Bücher! Fehlt noch was?
Robert: Hast du nicht noch ein Tischchen?
Hans: Natürlich, das stellen wir neben die Stehlampe dorthin in die Ecke。 Geht das?
Robert: Gut, und der Papierkorb?
Hans: Stell ihn hinter die Tür!
Lektion 15
Text
Ein Sonntagsausflug
Heute ist Sonntag. Wir wollen einen Ausflug machen。 Wir stehen früh auf und fahren gleich nach dem Frühstück mit dem Bus zum Shanghaier Zoo. Die Frahrt dauert zwei Stunden, denn der Zoo liegt am Stadtrand.
Das Wetter ist schön. Es regnet nicht. Die Sonne scheint, am Himmel ist es wolkenlos。 Deshalb kommen wiele Eltern mit ihren Kindern zum Zoo。 Die Kinder kommen gerne hierher, denn es gibt hier viele Tiere: Tiger, Wölfe, Elefanten, Löwen, Flusspferde, Seehunde, Affen und Pandabären。 Die kinder sehen gern die Pandabären, denn sie können ihnen Spaß machen。
Aber es gibt hier nicht nur Tiere, sondern die Landschaft hier ist auch schön。 Überall sind hier Bäume und Blumen, und die Schwäne schwimmen auf dem See, und die Vögel singen im Baum。
Um 4 Uhr nachmittags fahren wir vom Zoo zurück。
Dialog
Wir machen morgen einen Ausflug
Herr Li: Guten Morgen, Herr Wang! Was haben Sie für morgen vor?
Herr Wang: Nichts. Ich muss morgen meinem Bruder einen Brief schreiben。
Herr Li: Wir wollen morgen einen Ausflug machen。 Wollen Sie auch mitkommen?
Herr Wang: Wohin denn?
Herr Li: Zum Lunghua- Tempel。
Herr Wang: Da möchte ich natürlich auch mitkommen. Ich will auch die Lunghua-Pagode sehen. Wie wird das Wetter morgen?
Herr Li: Es wird nach dem Wetterbericht heiter。
Herr Wang: Ja, gerade gut für einen Ausflug. Wann un wo können wir uns treffen?
Herr Li: Morgen früh um acht Uhr an der Haltestelle Linie 18. Ist es Ihnen recht?
Herr Wang: Ja, dann bis morgen.
Lektion 16
Text
Das Essen bei den Deutschen
Die Deutschen beginnen den Tag gewöhnlich mit einem Frühstück。 Zum Frühstück gibt es Brot, Butter, Marmelade, auch ein Ei, Wurst oder Käse. Dazu trinkt man Kaffee, Milch oder Tee.
Mittags isst man warm. Um diese Zeit sind die Schulen aus, und die Geschäfte und Büros machen oft Mittagspause。 Viele essen mittags zu Hause。 Andere gehen nicht nach Hause, sondern in die Kantine oder in ein Restaurant。
Im Restaurant gibt es gewöhnlich Tagesmenü. Das ist gut und billig. Zum Mittagessen trinkt man gern Saft, Mineralwasser, Bier oder Wein. Ob im Norden oder Süden, im Osten oder Westen, überall findet man etwas Besonderes.
Bestellen Sie auch einmal etwas Besonderes, wenn Sie in Deutschland sind! Nehmen Sie auch das Messer in die rechte Hand und die Gabel in die linke Hand, und dann „Guten Appetit!“
Fürs Mittagessen braucht man gewöhnlich viel Zeit. Wenn Sie nicht viel Zeit haben, dann gehen Sie zu einer Imbissstube。 In Großstädten finden Sie gewöhnlich auch MC Donald's。
Nachmittags sieht man viele Menschen in Cafés. Auch zu Hause trinkt man gern Kaffee。 Besonders sonntags kommt man oft mit Freunden zusammen zu einer Tasse Kaffee und einem Stück Kuchen。
Abends isst man gewöhnlich kalt und nicht so viel。 Es gibt Brot mit Käse oder Wurst, ein paar Tomaten oder Gurken。 Dazu gibt es eine Tasse Tee oder ein Bier。
Dialog
Li Ming frühstückt in der Küche
Li Ming ist Student. Er studiert seit einem Jahr in Hamburg。 In der Küche trifft er zwei Hamburger Studenten, Peter und Ursula。
Li Ming: Guten Morgen! Mein Name ist Li Ming。
Peter: Es freut mich。 Das ist Ursula Müller, ich bin Peter Schmidt。
Ursula: Guten Morgen, Li Ming! Monika sagt, dass du erst seit einem Jahr in Hamburg bist.
Li Ming: Ja。
Peter: Wir essen gerade Frühstück. Möchtest du eine Tasse Kaffee?
Li Ming: Ja, gern。
Ursula: Hier hast du ein Stück Brot, etwas Butter und Marmelade.
Li Ming: Danke schön。
Peter: Etwas Milch für den Kaffee?
Li Ming: Ja, bitte. Ich bin neu hier. Sagt mal, wo gibt es hier Geschäfte. Ich möchte für das Wochenende etwas karfen。
Ursula: Um die Ecke gibt es ein Lebensmittelgeschäft. In der Stadt gibt es Supermärkte und Kaufhäuser。 Dort kann man viele Sachen kaufen. Und samstags ist Wochenendmarkt. Da verkaufen die Bauern Obst, Gemüse und Eier。
Li Ming: Wass sind die Geschäfte offen?
Peter: Die Kaufhäuser sind von 9 Uhr bis 20 Uhr, samstags von 9 Uhr bis 16 Uhr offen。 Und sonntags sind in der Regel Geschäfte zu, außer Restaurants und Bäckereien。
Li Ming: Es ist schon 10 Uhr。 Ich muss jetzt schnell einkaufen gehen. Danke für das Frühstück。
Ursula: Bitte schön!
Lektion 17
Text
Ein Brief
Frankfurt, den 7. Mai 1998
Lieber Herr Baumann,
ich habe Ihnen lange nicht geschrieben und Ihnen nicht einmal für Ihre Ansichtskarte gedankt。 In letzter Zeit habe ich ziemlich viel Pech gehabt。 Im Februar habe ich mir den Arm gebrochen, und ich bin zwei Monate im Krankenhaus gewesen, dann habe ich mir eine Grippe geholt。 Aber jetzt geht es mir wieder gut. Der Arzt hat mir gesagt, ich darf Sport nicht treiben und soll mich gut ausruhen。
In zwei Wochen bekomme ich Urlaub, ich möchte einen Teil von meinem Urlaub in Ihrer Heimat verbringen。 Ich habe auf Ihrer Ansichtskarte gesehen, die Landschaft bei Ihnen zu Hause ist sehr schön。 Aber wie kann ich eine Unterkunft finden? Ist die Underkunft sehr teuer? Können Sie mir vielleicht dabei helfen? Ich brauche ein Zimmer mit Dusche. Für Ihre Hilfe möchte ich Ihnen im voraus herzlich danken. Es freut mich sehr, wenn ich Sie bald wiedersehen kann。 Schreiben Sie mir bitte bald!
Mit herzlichem Gruß!
Ihr Joahim Reidiess
Dialog
Auf der Post
Herr Li: Ich möchte ein Telefax aufgeben。 Das ist doch der Schalter?
Beamte: Ja。 Haben Sie das Formular schon ausgefüllt?
Herr Li: Ja, hier bitte!
Beamte: Sie haben aber nicht sehr deutlich geschrieben, die Adresse müssen Sie besonders deutlich schreiben。
Herr Li: Entschuldigen Sie, ich schreibe es noch einmal. Ist es nun gut so?
Beamte: Ja. Das kostet 10 Euro.
Herr Li: Kann ich den Brief nach China bei Ihnen aufgeben? Luftpost bitte!
Beamte: Der Brief weigt 18 Gramm, 1,55 Euro. Den Brief können Sie dort in den Briefkasten werfen.
Herr Li: Danke schön. Auf Wiedersehen!
Beamte: Auf Wiedersehen!
因篇幅问题不能全部显示,请点此查看更多更全内容
Copyright © 2019- huatuo0.cn 版权所有 湘ICP备2023017654号-2
违法及侵权请联系:TEL:199 18 7713 E-MAIL:2724546146@qq.com
本站由北京市万商天勤律师事务所王兴未律师提供法律服务